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"Liest du (alle) deine Rezension?" fragt @justinep "Liest du (alle) deine Rezension?" fragt @justinepust uns beim heutigen #autor_innensonntag 
Leider ja, möchte ich fast sagen. Rezensionen sind wichtig und ich bin dankbar für jede einzelne, aber manchmal können sie mich auch extrem runterziehen und demotivieren. Das ist dann der Fall, wenn ich für Kritik nicht gewappnet bin. Ich muss mich mental stark genug fühlen, um mich mit dem auseinandersetzen zu können, was anderen an meinen Büchern vielleicht nicht gefallen hat. Das tue ich regelmäßig, wenn ich zum Beispiel den nächsten Band einer Reihe plane. Dann schaue ich mir gezielt negative oder kritische Rezensionen an, um herauszufinden, ob es etwas gibt, dass ich verbessern könnte. Nicht immer ist das der Fall. Manchmal sind Rezensionen auch einfach respektlos verfasst und gezielt darauf ausgerichtet mich als Mensch zu verletzen. 
Selbstkritik und ich sind ohnehin ganz eng miteinander. Es gibt niemanden, der mehr an meinem Schreiben auszusetzen hat als ich selbst. Die Gewissheit, dass es mit jedem Buch besser wird, hilft, aber kann die Ängste nicht immer zum Schweigen bringen. 

Meine Bitte an alle Personen, die Rezensionen verfassen: Bitte seid respektvoll und verliert nie aus dem Kopf, das hinter jedem Buch ein Mensch steht, dem diese Geschichte viel bedeutet. Kritik ist natürlich dennoch gerechtfertigt, aber sie entspricht lediglich eurer persönlichen Meinung und stellt kein allgemeingültiges Fazit für alle dar. Nur weil ihr ein Buch schlecht fandet, muss es nicht generell schlecht sein. Das soll aber niemanden davon abhalten, Rezensionen zu verfassen - sie sind wichtig!
Das heutige Thema beim #autor_innensonntag von @ju Das heutige Thema beim #autor_innensonntag von @justinepust ist "Netzwerken", um ehrlich zu sein, schnellt mein Puls dabei direkt in die Höhe. Es ist unbestreitbar, dass es gerade im Selfpublishing ungemein wichtig ist, sich mit anderen zu vernetzen, sei es mit anderen Autor_innen, Bloggern oder auch Dienstleistern. Genauso unbestreitbar für mich ist aber auch, dass mich solche Kontakte enorme Überwindung kosten. Ich bin seit jeher ein introvertierter Mensch (um nicht zu sagen schüchtern, aber ich kann das Wort nicht leiden). Es fällt mir schwer, andere um Hilfe zu bitten und ich mache mir viel zu sehr einen Kopf darüber, wie ich auf andere Personen wirken könnte, dabei gehe ich stets vom Schlechtesten aus. Ich mag diese Eigenschaft absolut nicht an mir, weil ich mir dadurch immer selbst im Weg stehe. 
Smalltalk ist für mich ein Graus und es passiert mir so selten, dass ich Menschen begegne, mit denen es einfach passt. An diesen Menschen halte ich dann aber fest und schätze sie umso mehr, weil ich weiß wie selten und wertvoll diese Bindungen für mich sind. 
Ich würde gerne öfter auf Menschen zu gehen und ihnen einfach sagen, wie sehr ich sie für das bewundere, was sie tun! Auf Instagram gibt es einige davon, dazu gehören z.B. @evelyne_aschwanden , @celesteealain , @april.wynter , @b.e.pfeiffer , @regina_meissner_author , @j.k.bloom_author , @miravalentin , @jaquelinekropmanns.coverdesign und viele mehr, die mir jetzt spontan nicht präsent sind. 

Seid ihr mit der Angst vor Zurückweisung auch vertraut?
Ich kann kaum in Worte fassen, wie viel mir das Sc Ich kann kaum in Worte fassen, wie viel mir das Schreiben bedeutet. Ich identifiziere mich darüber. Wenn ich ab sofort nie wieder eine Geschichte aufschreiben dürfte, würde ich mich wie ein halber oder sogar ein anderer Mensch fühlen - ich würde mich gar nicht wiedererkennen. Zugleich ist das Schreiben der Part an mir, den ich am meisten mag. In gewisser Weise mag ich mich sogar überhaupt erst, seitdem ich schreibe. All die Facetten, die mir sonst nicht anzusehen sind und die ich nicht ausspreche, finden im geschriebenen Wort Geltung. 
Dieses Jahr machen das Schreiben und ich eine harte Phase durch, unsere Beziehung kriselt, aber es fällt mir leicht, mich an die Liebe zu erinnern, die ich empfunden habe und auch wieder spüren möchte. Manchmal stellt sich das Leben einfach einem in den Weg und blockiert alles andere. Diese Erfahrung ist neu für mich, denn zuvor war es immer so, dass ich im Schreiben stets Trotz fand. Es war mein Rettungsanker, mein bester Freund. 
Ich bin nicht bereit dieses besondere Geschenk aufzugeben und werde darum kämpfen diese bedingungslose und unerschütterliche Liebe für mich zurückzugewinnen. 
Warum ich euch das überhaupt erzähle? Zum einen für #mehrwahrheitaufinsta und zum anderen weil die heutige Frage beim #autor_innensonntag von @justinepust lautet: Wie hat das Schreiben dich verändert?

An diejenigen unter euch, die nicht schreiben, aber dafür umso lieber lesen: Hat euch das Lesen und die Liebe zu Büchern auch verändert?
Wenn ich ein Buch schreibe, dann suche ich nach He Wenn ich ein Buch schreibe, dann suche ich nach Herausforderungen. Zwar kann ich das Rad nicht neu erfinden, aber ich möchte nicht das Gefühl haben, ein Buch zu schreiben, dass ich so oder so ähnlich schon hundertmal gelesen habe - warum sollte sonst jemand mein Buch überhaupt lesen wollen?
Eine der Herausforderung bei "Jack the Ripper's Sammlung der Herzen" war für mich aus der Sicht einer Prostitutierten zu schreiben. Frauen dieses Gewerbes sind mit vielen Vorurteilen belastet, was sie für mich nur umso liebenswerter machten. Ich möchte keine perfekten Protagonisten, sondern Menschen mit Ecken und Kanten, die auch mal falsche Entscheidungen treffen. Je mehr ich in der Geschichte versunken bin, umso wichtiger wurde es mir zu zeigen, dass die Opfer von Jack the Ripper so viel mehr waren als Prostitutierte, obwohl das meist das einzige Detail ist, dass die Mehrheit von ihnen weiß. 

Gibt es einen Beruf, den ihr gerne mal bei einer Hauptfigur in einem Buch, lesen würdet?

Wer die Schmuckausgabe oder das Taschenbuch von "Jack the Ripper's Sammlung der Herzen" noch nicht vorbestellt hat, kann dies noch beim @drachenmondverlag nachholen. Den Link gibt es in meiner Bio 😉

 #maryjanekelly #mayashepherd  #drachenmondverlag #bücherliebe #jacktheripperssammlungderherzen #forcedproximity #truecrimebook #darkfantasy #jacktheripper #lesenistschön #lesenlesenlesen #fantasylover #bookstagramgermany #lesen #secretidentity #london1888 #bücherwurm #germanbooks #rightpersonwrongtime #Buchtipp
Veröffentlichungsdruck und ich sind alte Bekannte Veröffentlichungsdruck und ich sind alte Bekannte, wir begegenen uns jährlich - mehrmals. Das ist das heutige Thema beim #autor_innensonntag von @justinepust .
Um ehrlich zu sein, brauche ich nur einmal bei Instragram reinzuschauen und schon verspüre ich den Druck: Es ist nie genug. Nicht gut genug. Nicht erfolgreich genug. Nicht genug Bücher.
Ich arbeite hauptberuflich als Autorin, deshalb bin ich auf meine Einnahmen angewiesen, nicht nur die Kosten für neue Bücher stemmen zu können, sondern auch um davon LEBEN zu können. Das ist oft alles andere als leicht. Bevor ich mich selbstständig gemacht habe, war Existenzangst für mich ein Fremdwort, jetzt spüre ich sie - beinahe täglich. 
Bisher gab es kein Jahr, in dem nicht mindestens ein Buch von mir erschienen ist. Je mehr, desto besser. Realistisch gesehen schaffe ich es jedoch nicht mehr als vier Bücher pro Jahr zu veröffentlichen und das ist mir auch nur im Selfpublishing möglich. Es ist nicht nur der reine Schreibprozess, sondern dazu kommt auch die Werbung und z.B. Posts wie diesen zu verfassen. Das alles kostet Zeit! Meine Bücher verkaufen sich leider nicht von allein, sondern müssen beworben werden. Wenn ich mehr als vier Bücher pro Jahr veröffentlichen würde, würde ich das nicht angemessen schaffen. Davon mal abgesehen, dass ich gar nicht die Zeit fände, sie zu schreiben.
Ich übe mich aktuell darin gnädiger mit mir zu sein. Lange hieß es immer nur "muss, muss, muss", bis ich einen Punkt erreichte, an dem ich einfach nicht mehr konnte. Jetzt versuche ich nur noch das zu machen, was geht, und mich nicht verrückt zu machen, wenn etwas mal nicht in der Zeit klappt, wie ich es geplant habe. Es fällt mir noch schwer, aber ich versuche mir diesen Vorsatz beizubehalten, weil alles andere mich auf Dauer krank macht.
Sind London-Fans unter euch? Ich liebe London und Sind London-Fans unter euch?
Ich liebe London und ich liebe historische Settings, deshalb liebe ich auch die herrlich düstere Atmosphäre von "Jack the Ripper's Sammlung der Herzen", das im Oktober im @drachenmondverlag erscheinen wird. 🤍
Die Aesthetics sollen euch einen ersten kleinen Eindruck davon verschaffen, was euch in dem Einzelband erwartet. Es wird mysteriös, übernatürlich, unheimlich, spannend und melancholisch! 
Ich kann es kaum erwarten, das fertige Schätzchen in meinen Händen zu halten!!! - wem geht es noch so? 😁

Die Schmuckausgabe und das Taschenbuch sind vorbestellbar. Den Link findet ihr in meiner Bio 😉

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Liebe Schokoholiker, bitte outet euch! 🍫 Wer h Liebe Schokoholiker, bitte outet euch! 🍫

Wer hat die Pralinenpackung schon bereit gestellt und wartet nur noch auf das Buch? 😁 Falls es noch fehlt, könnt ihr die Schmuckausgabe und das Taschenbuch über den @drachenmondverlag vorbestellen 😉 Den Link findet ihr in meiner Bio.

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Liebe True-Crime-Fans, die besten Geschichten schr Liebe True-Crime-Fans,
die besten Geschichten schreibt das Leben, deshalb lasse ich mich gern von der Vergangenheit inspirieren. Jack the Ripper gehört gleichermaßen zu den schockierendsten als auch faszinierendsten Mordfällen, vor allem weil er bis heute ungelöst ist. Eine Vielzahl von Personen hat sich schon mit der Aufklärung beschäftigt, ohne zu einem eindeutigen Ergebnis zu gelangen. Dieses Buch stellt nicht meinen Versuch der Lösung des Mysteriums dar, sondern bietet lediglich eine fantasievolle
Umsetzung, beseelt von historischen Fakten. Ein paar davon, die auch maßgeblich Einfluss auf diese Geschichte genommen haben, möchte ich euch heute in den Bildern vorstellen.

Wer von euch kennt den Film "From Hell" und hat ihn ebenso gefeiert wie ich? (Inspektor Abberline wird dort übrigens von Johnny Depp gespielt, so als kleine Info am Rande.)
Ich würde wagen zu behaupten, dass wenn ihr den Film mochtet, mein Buch ein absolutes MUSS für euch ist 😜

Sowohl die Schmuckausgabe als auch das Taschenbuch sind über den @drachenmondverlag vorbestellbar. Den Link findet ihr in meiner Bio ;-)
Seit dem Sommer letzten Jahres biete ich auch Lekt Seit dem Sommer letzten Jahres biete ich auch Lektorate an, deshalb passt es, dass @justinepust beim heutigen #autor_innensonntag nach unseren besten Tipps fragt.
Tatsächlich ist es für mich jedes Mal eine Ehre, wenn ich für ein Lektorat angefragt werde, weil ich weiß wie viel Überwindung es kostet, jemand Fremdem das Buchbaby anzuvertrauten. Ich habe selbst schon mit vielen Lektor_innen zusammengearbeitet und nicht immer war ich damit zufrieden, was nicht unbedingt an den Änderungen lag, sondern eher an dem Ton. Bei den Lektoraten, die ich für andere erledige, ist mir das deshalb besonders wichtig: Ich möchte auf "Fehler" hinweisen, aber keinen Falls demotivieren, denn in JEDEM Manuskript gibt es auch Punkte, die gelungen sind und auf die mache ich ebenso aufmerksam wie auf die Schwachstellen. Für mich ist ein gutes Lektorat, wenn ich danach das Gefühl habe, dass sich die Arbeit gelohnt hat und mein Buch nun besser ist als zuvor.

Drei Tipps möchte ich euch nun dennoch mitgeben:
1. Schreibe einen unerwarteten ersten Satz und errege damit die Aufmerksamkeit der Leser_innen. Umgebungsbeschreibungen sind schön, aber doch eher langweilig. Aufregender ist, wenn jemand etwas Unerwartetes sagt/denkt oder direkt etwas Spannendes passiert, sodass man unbedingt erfahren möchte, wie es dazu gekommen ist.

2. Es gibt so viel mehr Wörter als "sagte" oder "fragte". Es muss auch nicht immer "sagte" hinter einer wörtlichen Rede stehen, um deutlich zu machen, wer etwas gesagt hat. Stattdessen kann man diese Person auch etwas tun lassen, was das Gesagte vielleicht sogar noch unterstreicht. 

3. Verteile Krümel in deinem Text. Damit meine ich, dass die Leser_innen die Chance haben sollten, auf eine Lösung zu kommen, wenn sie aufmerksam die Geschichte lesen. Bei Fantasygeschichten gibt es gern mal einen magischen Gegenstand, der plötzlich die Lösung für alle Probleme darstellt. Wenn dieser allerdings erst auf den letzten 50 Seiten auftaucht, wirkt das schnell konstruiert. Deshalb rate ich dazu, ihn auch zuvor schon zu erwähnen, aber eher am Rande, ohne große Bedeutung. Die aufmerksamen Leser_innen werden sich dennoch daran erinnern und am Ende ein Aha-Erlebnis haben.
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