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[Rezension] Jo Jakeman – Safe House

  • Beitrags-Kategorie:Rezensionen
  • Seitenanzahl: 416 (Taschenbuch)
  • Preis: 10,00 €

 

Klappentext

Endlich kann Charlie Miller die dunklen Schatten der Vergangenheit hinter sich lassen. In einem abgelegenen Häuschen in Cornwall, mit einem neuen Namen, einer neuen Identität. Hier weiß keiner von der schlimmen Tat, die sie vor zwei Jahren begangen hat. Doch kaum scheint ein Leben in Ruhe und Frieden in greifbarer Nähe, geschieht ein grausames Verbrechen. Charlie weiß: Jemand ist ihr auf der Spur. Jemand, der auf Rache sinnt für das, was sie getan hat.

 

Meinung

Ich mochte an „Safe House“ vor allem die Umgebungsbeschreibungen und die Atmosphäre. Beides konnte mich für sich einnehmen.

Mit der Protagonistin tat ich mir teilweise etwas schwer, da ich ihre Handlungen oder Gedankengänger nicht immer nachvollziehen konnte, trotzdem war sie mir nicht unsympathisch.

Richtig Spannung kam für mich leider zu keiner Zeit auf, trotzdem habe ich das Buch gerne gelesen.

Die Auflösung gefiel mir leider nicht so gut, auch wenn ich damit nicht gerechnet habe, da es mir etwas zu konstruiert wirkte.

 

Fazit

„Safe House“ hat mich gut unterhalten, konnte mich aber nicht an das Buch fesseln. Ich hätte mir mehr Spannung gewünscht.

4/5