- Seitenanzahl: 384 (Taschenbuch)
- Preis: 10,00 €
Klappentext
Doch sobald sie den Abschlussball verlassen, läuft nichts wie geplant. Alex muss überraschend zu seiner Großmutter ins Krankenhaus. Zoe schockt eine unerwartete Nachricht von ihrer Uni. Madisons chronische Krankheit macht ihr einen Strich durch die Rechnung. Und Julia endet während eines Fantasy-Rollenspiels mit ihrem Freund eingesperrt in einem Schrank.
Wird diese Nacht in die Geschichte eingehen als Nacht der Katastrophen und Peinlichkeiten? Oder werden die Freunde erkennen, was in ihrem Leben wirklich wichtig ist?
Meinung
„Die Nacht, in der keiner Sex hatte“ wird aus verschiedenen Perspektiven erzählt, was es mir anfangs schwermachte die einzelnen Personen zuzuordnen, da es mir doch etwas zu viele waren. Leider waren die Unterschiede in den Charakteren für mich auch nicht gut genug herausgearbeitet, da die Personen mir insgesamt sehr oberflächlich erschienen. Das machte es mir schwer zu irgendeinem von ihnen eine engere Bindung aufzubauen.
Ich konnte ihre Entscheidungen und Handlungen an vielen Stellen nicht nachvollziehen und darüber nur den Kopf schütteln, das hat mein Lesevergnügen sehr gehemmt.
Auch im Verlauf der Geschichte hat sich das nicht geändert, sodass ich mich eher durch das Buch gequält habe, in der Hoffnung, dass es besser wird.
Das Ende kam für mich nicht überraschend, aber passend für die Geschichte.
Fazit
„Die Nacht, in der keiner Sex hatte“ war mir insgesamt zu oberflächlich und einfach nichts meins.